Rezension vom Asienhaus zu Krone, Kreuz und Krieger
Von Michael Reckrodt
Die Geschichte der Philippinen ist durchzogen von europäischem Einfluss,
angefangen mit der spanischen Kolonialzeit, den Reisen der Ilustrados
nach Europa, dem deutschen Apotheker Zobel, der den Pfeiler der
Dynastie der Familie Ayala-Zobel bildete, oder Ferdinand Blumentritt,
einem der besten Freunde Rizals und großen europäischen Intellektuellen
in den Philippinen.
https://dp-freunde.de/comm/wp-content/uploads/2012/01/RezensionAsienhaus.pdf
Übersicht Widerstands- und Protestaktionen und Stellungnahmen vom 01.10. – 31.10.2011
Zusammenstellung von Widerstands- und Protestaktionen und Stellungnahmen auf den Philippinen vom 01.10. – 31.10.2011, zusammengestellt aus Pressemitteilungen der KMU (Kilusang Mayo Uno, Gewerkschaftsbewegung des 1. Mai)
Neues Deutschland: Spuren des europäischen Imperialismus
Buchrezension der Zeitung Neues Deutschland:
Die Geschichte der Philippinen ist eine wechselvolle Chronik fremder Einflussnahme und Besetzung, bereits im 7. Jahrhundert beginnend. Im 16. Jahrhundert, hier setzt der Band »Krone, Kreuz und Krieger« ein, ist es die europäische Seemacht Spanien, die auf den Archipel im pazifischen Ozean Anspruch erhebt und bis in die Gegenwart ihre Fußabdrücke hinterlassen wird, nicht nur indem sie die Insel nach ihrem König, Philipp den II., benennt.
Harte Zeiten für Friedenssouffleure
Im Süden der Philippinen herrschte Aufbruchstimmung. Doch der erhoffte Schulterschluß zwischen Regierung und der islamischen Befreiungsfront blieb aus – dank Bing Crosby
Von Rainer Werning http://www.jungewelt.de/2011/12-24/004.phpZusammenstellung von Protestaktionen und Stellungnahmen auf den Philippinen vom 01.09. – 30.09.2011
zusammengestellt aus Pressemitteilungen der KMU