Von Michael Reckrodt

Die Geschichte der Philippinen ist durchzogen von europäischem Einfluss,
angefangen mit der spanischen Kolonialzeit, den Reisen der Ilustrados
nach Europa, dem deutschen Apotheker Zobel, der den Pfeiler der
Dynastie der Familie Ayala-Zobel bildete, oder Ferdinand Blumentritt,
einem der besten Freunde Rizals und großen europäischen Intellektuellen
in den Philippinen.

https://dp-freunde.de/comm/wp-content/uploads/2012/01/RezensionAsienhaus.pdf

Buchrezension der Zeitung Neues Deutschland:

Die Geschichte der Philippinen ist eine wechselvolle Chronik fremder Einflussnahme und Besetzung, bereits im 7. Jahrhundert beginnend. Im 16. Jahrhundert, hier setzt der Band »Krone, Kreuz und Krieger« ein, ist es die europäische Seemacht Spanien, die auf den Archipel im pazifischen Ozean Anspruch erhebt und bis in die Gegenwart ihre Fußabdrücke hinterlassen wird, nicht nur indem sie die Insel nach ihrem König, Philipp den II., benennt.

 

http://www.neues-deutschland.de/artikel/214133.spuren-des-europaeischen-imperialismus.html?sstr=antje