Spiegel Online: Präsident Duterte ermutigt Soldaten zu sexueller Gewalt
Rodrigo Duterte hat zu sexueller Gewalt gegen Rebellinnen aufgerufen. Der Staatschef der Philippinen empfiehlt, Soldaten sollten Frauen in die Geschlechtsteile schießen.
Rodrigo Duterte hat zu sexueller Gewalt gegen Rebellinnen aufgerufen. Der Staatschef der Philippinen empfiehlt, Soldaten sollten Frauen in die Geschlechtsteile schießen.
Hier geht zum Aufruf auf deren Website:
https://philippinesolidarity.eu/home2018/
10 December 2017
On the occasion of the International Human Rights Day, people across Europe view with deep concern the rapid deterioration of the human rights situation in the Philippines.
The news and images from the Philippines speak of brutal state-sponsored killings and repression committed by the Armed Forces of the Philippines, Philippine National Police, paramilitary groups and motorcycle-riding assassins against unarmed civilians and advocates of human rights, social justice, social development and peace – indigenous peoples, poor farmers and landless peasants, urban poor, environment activists, human rights defenders, journalists and religious leaders.
Zu unserer Mitgliederversammlung laden wir Euch hiermit herzlich ein. Am 10. März 2018, 14 – 18 Uhr, in Düsseldorf
Im Anschluss an unsere Mitgliederversammlung beginnt um 19 Uhr der „gemütliche Teil“ mit unserem Fest.
Im alde Bierhaus, Stoffeler Straße 2 in 40227 Düsseldorf
https://dp-freunde.de/comm/wp-content/uploads/2018/01/Einladung_Fest.pdf
Zu unserer Jahresmitgliederversammlung der Deutsch-Philippinischen Freunde e.V. laden wir Euch hiermit herzlich ein. Am 10. März 2018, 14 – 18 Uhr, in Düsseldorf Im Anschluss an unsere Mitgliederversammlung beginnt um 19 Uhr der „gemütliche Teil“ mit unserem Fest.
Im alde Bierhaus, Stoffeler Straße 2 in 40227 Düsseldorf
https://dp-freunde.de/comm/wp-content/uploads/2018/01/Tagesordnung.pdf
https://www.neues-deutschland.de/artikel/1077560.front-gegen-linke.html?sstr=philippinen
Tageszeitung junge Welt / Berlin
Gegründet 1947 – Sa. / So., 23. / 24. Dezember 2017, Nr. 296
Ausgabe vom 23.12.2017
Seite 7 / Ausland
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Der philippinische Präsident Rodrigo R. Duterte und die radikale Linke: Erst hofiert, dann düpiert
Von Rainer Werning
Mit der Waffe gegen die Unterdrückung: Ein Mitglied der KP der Philippinen
Foto: Erik de Castro/REUTERS
Der seit Ende Juni 2016 amtierende Präsident der Philippinen, Rodrigo R. Duterte, ist stets für eine Überraschung gut. Am Montag vergangener Woche (11. Dezember) erbat Duterte vom Kongress eine einjährige Verlängerung des seit Ende Mai im gesamten Süden des Landes geltenden Kriegsrechts. Bereits zwei Tage später wurde seiner Bitte entsprochen: 226 Mitglieder des Repräsentantenhauses und 14 Senatoren nickten den Wunsch des Präsidenten ab, während die Neinstimmen mit 23 beziehungsweise vier kläglich ausfielen. Es ist nicht nur die Legislative, die Duterte geschlossen auf seiner Seite weiß. Es sind Bestrebungen im Gange, auch den Obersten Gerichtshof stramm auf Linie zu bringen. Die angesehene Kolumnistin Solita Collas-Monsod schloss ihren am 16. Dezember im Philippine Daily Inquirer publizierten Beitrag mit der spitzen Bemerkung: »Seien Sie gewarnt. Der Tod unserer Demokratie rückt näher. Ein konstitutioneller Autoritarismus steht uns bevor. Kämpft!« Die Streitkräfte und die Nationalpolizei werden aufgewertet und erhalten ab Neujahr eine beträchtliche Solderhöhung: Bislang Stützpfeiler im »Antidrogenkampf«, sollen sie von nun an verstärkt im »Kampf gegen den kommunistischen Terrorismus« eingesetzt werden.