Für unsere Projekte auf den Philippinen benötigen wir dringend Sachspenden und bitten aus diesem Grund um Eure Unterstützung!

Infos zur Abgabe und Empfangsbestätigung der Spenden erhaltet Ihr unter

Deutsch-Philippinische Freunde e.V.
c/o Dagmar Eberhard
Karlstr. 35
40764 Langenfeld
Tel. 02173 – 18266 Fax 02173 – 17568
Email: vorstand/at/dp-freunde.de

Ihr könnt die Sachen auch beim Pfingstjugendtreffen in Gelsenkirchen am 30.5.09/31.5.09 abgeben.

Folgende Sachen werden besonders gebraucht:

Schulsachen (Hefte, Stifte…)
Turnschuhe
Feste Schuhe
Computer mit Monitor
Kleidung (Sommersachen, Jeans)
Seife, Duschgel
Zahnbürsten
Zahnpasta
Spielzeug

Bitte beachtet, dass die Sachen in einem guten Zustand und die Kleidung gewaschen oder gereinigt sind.

Vielen Dank im Voraus für Eure Bemühungen und Mithilfe!

Die Deutsch-Philippinischen Freunde e.V.

Der DPF nimmt dieses Jahr wieder vom 30.05.09 bis 31.05.09 mit einem Stand beim Pfingstjugendtreffen in Gelsenkirchen auf der Trabrennbahn teil.

Am Freitag um 20.00 Uhr gibt es bereits eine Begrüßungsveranstaltung.

Um 10.30 Uhr startet die Zukunftsdemo vom Musiktheater Gelsenkirchen in der Florastraße. Und um 14.00 Uhr beginnt das Pfingstjugendtreffen offiziell.

Infos findet ihr unter www.pfingstjugendtreffen.de

Die OWR (Oversea Worker Remitances) sind die Zahlungen der philippinischen Bürger, die das Land verlassen mussten, um ihr Überleben zu sichern und das ihrer Familien in den Philippinen. Im Staatshaushalt der Philippinen ist das ein fester Posten – eben die OWR.

Die OWR wuchs vom Jahr 2000 mit 6.050.450.000 US $ auf inzwischen im Jahr 2008 mit 16,426,854 US-$ um über 170 Prozent. Sie sind ein wesentlicher Faktor im Philippinischen Staatshaushalt.

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Unter dieser Überschrift rezensiert Alexander Marin Remollino in bulatlat.com ein neues Buch in philippinischer Sprache. “Husgahan Natin: Mga Isyu at Kasong Manggagawa” – auf deutsch “Lasst uns urteilen: Arbeiterangelegenheiten und -fälle”.

Drei
Monate Inhaftierung im Provinzgefängnis in Oriental Mindoro und der
folgenden Beschuldigung mit neuen Mordanklagen hat dem Anwalt Remigio
Saladero, Jr. den Widerstandsgeist nicht genommen. Kurz nach der
Freilassung, verhöffentlichte er sein Buch: “Lasst uns urteilen: Arbeiterangelegenheiten und -fälle”.

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Ein Beitrag des “Ökomumenischen Instituts für Labor Education and Research”, veröffentlicht bei Bulatlat.com am 31. Januar 2009.

Es
wird erwartet, dass die gegenwärtige tiefe Wirtschaftskrise in eine
schwere Depression münden wird. Diese hat in den ersten Wochen des
Jahres in hohem Tempo die Philippinen getroffen und wird schlimmere Auswirkungen für die 36 Millionen Arbeitskräfte in den Philippinen mit sich bringen.
Trotz der Ankündigung der Regierung die Arbeiter “im globalen Sturm” zu
“sichern” wird das Volk und die einfachen Arbeiter die schwerste
Schläge der Krise tragen.

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Am 28. Februar 2009 veröffentlicht Bulatlat.com eine Studie des  “Zentrums für die Resourcen der Frauen” (CWR). Brenda Yasay eine Forscherin des CWR führt aus, dass sieben bis acht von zehn Entlassenen in den Export-Zonen Frauen sind.

  • “Eine natürliche Folge ist das abnehmenden Einkommen. Die Mehrheit der weiblichen Arbeiter nehmen Nebentätigkeiten auf, um ihr Einkommen aufzubessern”, sagt Frafe von der Solidaritätsbewegung der Arbeiter in Cavite. Sie sagt bei der Kurzarbeit sind die weiblichen Arbeiter oft nur zwei bis drei Tage in der Woche beschäftigt.

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04.10.07 – Am 28. August 2007 wurde José Maria Sison, Gründungsvorsitzender der Kommunistischen Partei der Philippinen, unter Missachtung grundlegender bürgerlich-demokratischer Rechte in den Niederlanden verhaftet und ein konstruiertes Strafverfahren gegen ihn eingeleitet. Auf Grund weltweiter Proteste musste er aufgrund einer Entscheidung des Bezirksgerichtes in Den Haag wieder frei gelassen werden.

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