We, families, friends and supporters call for justice for Marilou Valle and for the whole community of Sitio Damayan, Tondo.  Marilou Valle was a loving wife to her husband Jorge De Jesus and a selfless mother of ten (10) children.  For Sitio Damayan where she served as President of Samahan sa Sitio Damayan na Nananambakan (Association of Scavengers and Wastepickers) and leader of Kalipunan ng Damayang Mahihirap in Tondo, Marilou was their mother as well and a respected leader of the community.  Above all, she vowed to fight for the best interest of her community.

Sign the petition here: http://www.change.org/ph/mga-petisyon/justice-to-the-killing-of-marilou-valle-justice-peace-for-sitio-damayan#

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Mülheim: Veranstaltung von Solidarität International und Deutsch-Philippinische Freunde:
Menschen – Kämpfe – Solidarität – Reisebericht aus den Philippinen.
Freitag, 10.8., 19 Uhr, Altes Bürgermeisteramt Dümpten, Mellinghofer Str. 275. Eintritt 3/1 Euro.

 

https://dp-freunde.de/comm/wp-content/uploads/2012/08/Einladung-Philippinen.pdf

Einladung Philippinen Veranstaltung

July 26, 2012

JUSTICE FOR MARILOU VALLE, THE 100TH VICTIM OF EXTRA-JUDICIAL KILLING UNDER PINOY ADMINISTRATION!

One day before the State of the Nation Address of President Benigno S. Aquino III, a woman servant-leader in an urban poor community was shot dead by well-known killers in the area. Marilou “Malou” Bacani Valle, 43, elected President of KADAMAY Barangay 105 and resident of Sitio Damayan, Smokey Mountain II, Tondo, Manila died instantly due to three gunshot wounds she sustained in the left cheek, below her lower lip and on her lower right shoulder. The suspects was identified by witnesses as members of barangay tanod. The victim’s son Jomar de Jesus embraced his dying mother while cursing at the assailant who trained his gun at him, forcing him to flee for his life, and the bullet missed him. The crime which happened between 5:27 to 5:34 in the afternoon of July 22 in front of the victim’s house was witnessed by relatives and neighbors.

Right after the killing, the suspects went to the house of Malou’s elder  brother Jerry Bacani and fired several shots. Jerry Bacani and son Ninoy Bacani were hit in the leg and foot respectively. Neighbors brought them to a nearby public hospital.

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Liebe Freundinnen und Freunde,

anbei ein kleiner aktueller Bericht zur Flutkatatstrope in den nördlichen Teilen der Philippinen infolge der dramatischen Klimaveränderungen weltweit.

Falls ihr Sachen zu verschicken habt, wir senden gerade 3 Boxen Balik Bayan von Stuttgart (weitere Stationen gibt es in Heilbronn und Schäbisch Hall im Süden und Düsseldorf, Berlin jenseits des Mains usw.) nach den Philippinen, oder ihr könnt andere Arten von Spenden tätigen für die Flutopfer über uns oder über die Deutsch-Philippinischen Freunde. Meldet euch, wir holen wenn möglich die Sachen ab.

Das wichtigste ist aber, dass wir aktiv werden oder unsere Aktivitäten verstärken gegen die Ursachen dieser Klimaveränderungen mit unabsehbaren Folgen für die Lebensgrundlage der Menschheit und der Natur überhaupt.

Eine Mitgliedschaft bei den Deutsch-Philippinischen Freunden als Mitglied in Solidarität International, der internationalen Hilfs-und Solidaritäts-Organisation, für 1,50 Monat ist beispielsweise eine Art Dauerspende über die aktuelle Situation hinaus.

Herzliche Grüße, Eberhard und Susanne

Falls ihr eine Übersetzung benötigt, so holen wir das vielleicht nach

Appeal for support for typhoon victims

https://dp-freunde.de/comm/wp-content/uploads/2012/08/Appeal-for-support-for-typhoon-victims.pdf

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In einer eMail vom 02.08.2012 schreibt die Gewerkschaft KMU Cordillera

Dear Friends, Greetings.

In the history of Baguio City and Cordillera, typhoon Gener has the heaviest rainfall. It has been raining heavily here for more than a week and this has resulted to landslides and floods. Almost all of the provinces have reported cases of death, destroyed houses and more are getting sick especially the children. The schools, barangay and municipal halls became evacuation centers for the families who need to leave their houses. At times there is electric power failure which is sometimes better and may lessen accidents in cases of strong typhoons.

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01.06.2012

Die KMU begrüßt die Zurückweisung eines Antrags auf einstweilige Verfügung gegen den Streik der Co Ban Kiat Eisenwarenhausarbeiter durch den regionalen Gerichtshof in Paranaque. Diese Bitte war ein Akt der Verzweiflung, um den Streik der Arbeiter aufzulösen, so Labog. Das Gericht begründete seine Abweisung damit, dass es keine rechtliche Zuständigkeit bei Arbeitskonflikten habe. Am 28. Mai 2012 hatte der Großkapitalist Johnny Cobankiat, Präsident und Hauptvertreiber der ACE Eisenwaren bei dem regionalen Gerichtshof eine einstweilige Verfügung von 72 Stunden Dauer gegen den Streik beantragt. Eine solche Anordnung hätte dazu geführt, die Arbeiter von der Weiterführung ihres Streiks abzuhalten, 1 Million Pesos für Schäden zu bezahlen und das südliche Polizeirevier und die Spezialeinheit SWAT zu instruieren, diese Anordnung durchzusetzen. Das Management von Co Ban Kiat hatte auch versucht, eine Aufregung im Streik zu verursachen, um der Polizei den Vorwand zu geben, einzugreifen und den Streik aufzulösen.

Um weiter zu lesen, bitte den Link klicken:

Übersicht Protestaktionen 01.06.-30.06.2012

https://dp-freunde.de/comm/wp-content/uploads/2012/08/Übersicht-Protestaktionen-01.06.-30.06.2012.pdf

 

Schwäbisch Gmünd (Korrespondenz RF News), 27.07.12:

Über 300 Kolleginnen und Kollegen von Triumph International in Heubach, Beschäftigte von Triumph in Aalen sowie eine Delegation von Triumph München demonstrierten gestern zusammen mit Kollegen von ZFLS aus Schwäbisch Gmünd und Heubacher Bürgern. Sie protestierten gegen den drohenden Abbau von bis zu 110 Arbeitsplätzen infolge der Verlagerung verschiedener Bereiche des Textilkonzerns und Herstellers von Unterwäsche nach Dunaújváros, Ungarn. Die Redner bei der Kundgebung am Schlossplatz erhielten meist dann viel Beifall, wenn sie klare und kämpferische Worte fanden. Roland Hamm, 1. Bevollmächtigter der IG Metall-Verwaltungsstelle Aalen/Schwäbisch Gmünd, verspottete die Kapitalisten, die Verständnis für Protestmaßnahmen hätten, wenn sie den Produktionsablauf nicht gefährdeten: „Wir sind doch nicht auf einem Ponyhof! Gerade das wollen wir, so lange den Produktionsablauf stören, bis die Abbaupläne vom Tisch sind!“ Aus den Philippinen war eine Solidaritätserklärung von „Defend Job Philippines“ an die Triumph-Beschäftigten in Heubach gekommen, in der es unter anderen heißt: „All diese Maßnahmen sind Bestandteil des weltweiten Umstrukturierungsprogramms von Triumph, das nichts anderes als ein Programm zur Kostensenkung und Profitsteigerung des Konzerns ist. … Wir glauben, dass die Arbeiter sich nicht unterordnen und die Hauptlast der globalen Wirtschaftskrise tragen sollten.“ Die Solidaritätserklärung wurde verteilt. In den Diskussionen war Interesse zu spüren, aber auch Überraschung über die praktische Solidarität, die für viele ein neuer Gedanke war.

 

 http://www.rf-news.de/2012/kw30/triumph-heubach-unser-kampf-ist-kein-ponyhof