01.06.2012

Die KMU begrüßt die Zurückweisung eines Antrags auf einstweilige Verfügung gegen den Streik der Co Ban Kiat Eisenwarenhausarbeiter durch den regionalen Gerichtshof in Paranaque. Diese Bitte war ein Akt der Verzweiflung, um den Streik der Arbeiter aufzulösen, so Labog. Das Gericht begründete seine Abweisung damit, dass es keine rechtliche Zuständigkeit bei Arbeitskonflikten habe. Am 28. Mai 2012 hatte der Großkapitalist Johnny Cobankiat, Präsident und Hauptvertreiber der ACE Eisenwaren bei dem regionalen Gerichtshof eine einstweilige Verfügung von 72 Stunden Dauer gegen den Streik beantragt. Eine solche Anordnung hätte dazu geführt, die Arbeiter von der Weiterführung ihres Streiks abzuhalten, 1 Million Pesos für Schäden zu bezahlen und das südliche Polizeirevier und die Spezialeinheit SWAT zu instruieren, diese Anordnung durchzusetzen. Das Management von Co Ban Kiat hatte auch versucht, eine Aufregung im Streik zu verursachen, um der Polizei den Vorwand zu geben, einzugreifen und den Streik aufzulösen.

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Übersicht Protestaktionen 01.06.-30.06.2012

https://dp-freunde.de/comm/wp-content/uploads/2012/08/Übersicht-Protestaktionen-01.06.-30.06.2012.pdf

 

Schwäbisch Gmünd (Korrespondenz RF News), 27.07.12:

Über 300 Kolleginnen und Kollegen von Triumph International in Heubach, Beschäftigte von Triumph in Aalen sowie eine Delegation von Triumph München demonstrierten gestern zusammen mit Kollegen von ZFLS aus Schwäbisch Gmünd und Heubacher Bürgern. Sie protestierten gegen den drohenden Abbau von bis zu 110 Arbeitsplätzen infolge der Verlagerung verschiedener Bereiche des Textilkonzerns und Herstellers von Unterwäsche nach Dunaújváros, Ungarn. Die Redner bei der Kundgebung am Schlossplatz erhielten meist dann viel Beifall, wenn sie klare und kämpferische Worte fanden. Roland Hamm, 1. Bevollmächtigter der IG Metall-Verwaltungsstelle Aalen/Schwäbisch Gmünd, verspottete die Kapitalisten, die Verständnis für Protestmaßnahmen hätten, wenn sie den Produktionsablauf nicht gefährdeten: „Wir sind doch nicht auf einem Ponyhof! Gerade das wollen wir, so lange den Produktionsablauf stören, bis die Abbaupläne vom Tisch sind!“ Aus den Philippinen war eine Solidaritätserklärung von „Defend Job Philippines“ an die Triumph-Beschäftigten in Heubach gekommen, in der es unter anderen heißt: „All diese Maßnahmen sind Bestandteil des weltweiten Umstrukturierungsprogramms von Triumph, das nichts anderes als ein Programm zur Kostensenkung und Profitsteigerung des Konzerns ist. … Wir glauben, dass die Arbeiter sich nicht unterordnen und die Hauptlast der globalen Wirtschaftskrise tragen sollten.“ Die Solidaritätserklärung wurde verteilt. In den Diskussionen war Interesse zu spüren, aber auch Überraschung über die praktische Solidarität, die für viele ein neuer Gedanke war.

 

 http://www.rf-news.de/2012/kw30/triumph-heubach-unser-kampf-ist-kein-ponyhof

His murder, following the killing of Italian missionary, Fr. Faustino Tentorio, is an ominous sign that foreign missionaries and development workers are not exempted from the deadly killing machine of the Aquino regime. PRESS STATEMENT LUIS G. JALANDONI Chairman, NDFP Negotiating Panel 4 July 2012 **Aquino must be held responsible for the murder of Willem Geertman <http://www.ndfp.net/joom15/index.php/media-releases-mainmenu-53/statements-mainmenu-71/1467-aquino-must-be-held-responsible-for-the-murder-of-willem-geertman.html> ** The National Democratic Front of the Philippines (NDFP) condemns in the strongest terms possible the brutal killing of Willem Geertman, 67, a Dutch development worker who had served the Filipino people for more than 40 years. He was shot dead in front of his office in Angeles City, Pampanga, at noontime of 03 July 2012. The two killers riding a motorcycle are believed part of the death squads of the Benigno Aquino III regime. The killing took place at the office of Alay Bayan Inc. (ABI) of which Willem Geertman was the Executive Director.

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CHESTCORE or the Community Health Education, Services and Training in the Cordillera Region is a non-government organization founded in 1981 in Northern Luzon, Philippines which envisions a health care system that is accessible, preventive in its emphasis and relevant to the Filipino people’s needs.  It promotes community-based approaches and strategies in health care and assists in the establishment and strengthening of community health structures, which helps the people improve their health conditions.  It also assists the indigenous peoples in their continuing struggle for the recognition and defense of their rights for ancestral lands and self-determination.  Its programs include training of community health workers, promotion of acupuncture and herbal medicine use, conduct of medical missions and counselling of mental patients especially in disaster-affected, epidemic-stricken and/or militarized communities, among others.

CHESTCORE would like to share the following article written by one of its staff.  Pamela B. Patal-e, is a community health nurse who volunteered with CHESTCORE in 2009 and is now a staff of the organization.

CHESTCORE welcomes donations and other forms of support for its work. CHESTCORE may be reached through telephone- 074-4422572, email- chestcore_inc@yahoo.com , or facebook- Chestcore Cordillera.

Pictures here

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CHESTCORE oder die Gemeinschaft gesundheitlicher Aufklärung, Dienstleistungen und Schulungen in der Cordillera Region ist eine Nicht-Regierungs-Organisation, welche im Jahr 1981 in Nord-Luzon gegründet wurde. Es ist ein Gesundheitssystem, das zugängliche, betont präventive und sich auf die speziellen Bedürfnisse der Menschen in den Philippinen konzentriert. Es fördert die Gemeinde-basierten Ansätze und Strategien im Gesundheitswesen und unterstützt bei der Einrichtung und Stärkung von Community Health-Strukturen, die hilft, die Gesundheit der Menschen zu verbesserten Bedingungen darzubieten. Es hilft auch, die indigenen Völker in ihrem anhaltenden Kampf für die Anerkennung und Verteidigung ihrer Rechte zum angestammten Land und Selbstbestimmung zu fördern. Die Programme umfassen Ausbildung von Gesundheitspersonal der Gemeinden, die Förderung der Akupunktur und Kräutermedizin und deren Verwendung, Durchführung von medizinischen Missionen und Beratung von psychisch Kranken vor allem in Katastrophengebieten, Epidemie heimgesuchten und / oder militarisierten Gemeinschaften.

CHESTCORE möchte folgenden Artikel, der von einem seiner Mitarbeiter geschrieben wurde, mit anderen teilen. Pamela B. Patal-e, ist eine Community Health Krankenschwester, die sich bei CHESTCORE im Jahr 2009 freiwillig gemeldet hat und jetzt eine Mitarbeiterin der Organisation ist.

CHESTCORE begrüßt Spenden und andere Formen der Unterstützung für seine Arbeit. CHESTCORE kann über Telefon-074-4422572 erreicht werden, E-Mail-chestcore_inc@yahoo.com oder Facebook-Chestcore Cordillera.

https://dp-freunde.de/comm/wp-content/uploads/2012/07/pix_intheeyesofservice.pdf

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Stilllegung aller Atomkraftwerke und -anlagen!
· Die Kosten für die Stilllegung und Entsorgung müssen von den Konzernen, denen
die Atomkraftwerke gehören, getragen werden!
· Anwendung höchster Standards für die Lagerung des verbleibenden strahlenden
Mülls.
· Wir fordern die Entschädigung und angemessene medizinische Versorgung durch
den Staat und die Konzerne als Betreiber oder Besitzer von Atomkraftwerken für alle
Opfer von Krankheiten als Folge von radioaktiver Strahlung der Atomkraftwerke und
des Giftmülls!
· Rettet die Umwelt vor der Profitgier der Monopole!
· Durchführung und Ausweitung der Erforschung, Förderung und Verbreitung umweltfreundlicher
Energie und Energiequellen!
· Verbot und Vernichtung aller atomaren, biologischen und chemischen Waffen!
· Stärkt die internationale Front des aktiven Widerstands zum Schutz der natürlichen
Umwelt!

Manifest ILPS_ICOR_ver 3.2_Deutsch

8https://dp-freunde.de/comm/wp-content/uploads/2012/07/120220-Manifest-ILPS_ICOR_final-version-agreed-by-both_ec_DE_ver-3.2.pdf