Am 17.4.22 protestierten FahrradfahrerInnen gegen die Apayao Dammprojekte. Die Aktion wurde von der Jugendorganisation Takder organisiert und war Bestandteil der Vorbereitung auf den 38. Cordillera-Tag am 24.4.22.

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Der am 17.3.22 von Soldaten entführte 50 Jahre alte Friedensberater Ezequiel Daguman und sein Fahrer Bensito „Jojo“ Julio, 38 Jahre, wurden tot aufgefunden.

Die AFP behauptete, dass sie bei einem militärischen Zusammenstoß von AFP und NPA ums Leben gekommen seien. Das wurde von der NDFP dementiert. Die beiden hätten sich auf dem Weg zu einer Bauerngemeinde in Davao del Norte befunden.

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Studenten/innen der Polytechnischen Universität der Philippinen protestieren am 12. April zu Beginn des 2. Semesters gegen die Einführung des so genannten flexiblen Lernkonzepts, mit dem die Lockerung der akademischen Anforderungen, die zuvor aufgrund der Pandemie eingeführt worden war, aufgehoben wurde. Die Studentenräte der örtlichen Hochschulen veröffentlichen ebenfalls Erklärungen zur Verurteilung, Manifeste und Sensibilisierungsformulare, um die aktuelle Situation der Studenten/innen im Zusammenhang mit der Umsetzung der Politik zu erfahren. „Wir stehen an der Seite der PUP-Gemeinschaft in ihrer Forderung nach einer schülerfreundlichen Lernmethode inmitten der Pandemie“, sagte der erste Kandidat der Kabataan-Partei Raoul Manuel.

Schikanen, red-tagging, Repressionen, Menschenrechtsverletzungen

Red-Tagging wird bewusst als Waffe im Wahlkampf eingesetzt. Darauf geht der fortschrittliche Kommentator Satur Ocampo in einem Artikel von Bulatlat vom 03.04.2022, der erst jetzt veröffentlicht wurde, ausführlich ein.

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